Im Frühjahr 2006 haben wir für Sie gespielt:
Kommödie in 5 Akten von Arnold Preuß nach Carlo Goldonis „Diener zweier Herren”
Aufführungsrechte:
Vertriebsstelle und Verlag deutscher Bühnenschriftsteller und Bühnenkomponisten GmbH, Norderstedt
Walter Koop | als | Pantalone, een Koopmann | |
Jana Koeppen | als | Clarice, sien Dochter | |
Kurt Oelting | als | Dr. Lombardi | |
Thomas Kajah | als | Silvio, sien Söhn | |
Angela Kunstmann-Fesser | als | Beatrice, is ünnerwegens as Federigo Rasponi | |
Dirk Schaller | als | Florindo Aretusi | |
Jürgen Schmidt | als | Brighella, Kröger | |
Heike Bertram | als | Smeraldina, Clarices Deenstdeern | |
Lothar Berg | als | Truffaldino |
Regie | Margrit Möller | ||
Souffleuse | Ute Stoltenberg | ||
Maske | Karin Fritzke, Helga Voß | ||
Kostüme | Renate Mähl, Petra Böttcher | ||
Inspizienz | Ibe Seiffert, Maren Faltus, Petra Lingens | ||
Technik | Kai Schröder, Birgit Koeppen, Carsten Koeppen | ||
Bühnenbau | Helmut Schaller, Jana Koeppen, Hermann Möller | ||
Bühnenmaler | Reinhard Lau | ||
Bühnenausstattung | Cirsten Wedemeyer-Rost | ||
Plakatentwurf | Cirsten Wedemeyer-Rost | ||
Fotos | Karin Stolz | ||
Bühnenauf- und -abbau | B. Nowacki, E.-G. Schmidt, W. Evers, U. Dieckmann, H. Rath u.v.m. |
Im Hause des Kaufmanns Pantalone in Venedig wird die Verlobung seiner Tochter Clarice mit Silvio, dem Sohn von Doktor Lombardi gefeiert. Da taucht ein tot geglaubter Jüngling namens Federigo Rasponi auf, dem die Hand Clarices versprochen war. Doch Federigo ist in Wirklichkeit die Schwester des Toten, Beatrice, in Männerkleidern. In dieser Verkleidung sucht sie ihren Geliebten Florindo Aretusi, der des Mordes an dem Bruder angeklagt und deshalb aus Turin geflohen ist. Beide steigen zufällig in Venedig im Gasthaus von Brighella ab. In Beatrices Diensten steht ihr Diener Truffaldino, der sich aus Geldgier auch noch heimlich als Diener bei Florindo verdingt.
Als Diener zweier Herren muss Truffaldino nun das verhindern, was seine Herrschaft so sehnsüchtig wünscht: dass sie sich wieder treffen. Sein Leben ist ein Balanceakt zwischen den beiden Herrschaften. Er verwechselt ihre Briefe, muss während des Essens beide gleichzeitig bedienen und kann sich oft nur durch dreiste Lügen aus der Affäre ziehen. Aber am Ende sind zwei Liebespaare glücklich und Truffaldino wird sein Betrug nicht nur verziehen, er bekommt auch noch das Dienstmädchen Smeraldina zur Frau.
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