Im Frühjahr 2009 haben wir für Sie gespielt:
Komödie von Horst Vincon; Niederdeutsch von Margrit Möller; Manuskript: Helga Voss
Aufführungsrechte:
Vertriebsstelle und Verlag deutscher Bühnenschriftsteller und Bühnenkomponisten GmbH, Norderstedt
Angela Kunstmann-Fesser | als | Elsbeth | |
Jana Kajah | als | als Evchen | Baronessen Hasseldörp | |
Rita Mund | als | Waltraud | |
Tim Redeker | als | Ernst | |
Nina Franz | als | Anna | |
Bernd Gravert | als | Henschel (Pastor) | |
Jürgen Schmidt | als | Stieber (Kriminalkommissar) | |
Eva-Maria Mund | als | Schuske (Assistent) |
Regie | Margrit Möller | ||
Souffleuse | Cirsten Wedemeyer-Rost | ||
Maske | Marianne Becker, Bärbel Seiffert und Anke Jacobs | ||
Inspizienz | Ibe Seiffert | ||
Musik | Peter Schreiber | ||
Technik | Christof Ricke, Jan Besmehn, Heinz Koebe und Hermann Möller | ||
Plakatentwurf | Erhard Niemann | ||
Bühnenbau | Helmut Schaller, Heinz Fugmann und Benno Schüler | ||
Bühnenmaler | Reinhardt Lau | ||
Bühnenauf- und -abbau | Uwe Dieckmann, Hermann Möller, Kurt Oelting u.v.m. |
Auf dem Landsitz der nicht mehr ganz jungen Baronessen Hasseldörp taucht plötzlich ein Mann auf. Er hat in der Nacht eine Bank überfallen und ist mit seiner Beute auf der Flucht. Zunächst gibt es für die Damen nur einen Gedanken – sie wollen den Bankräuber der Polizei übergeben – doch dann beginnen die überlegungen, ob sie nicht etwas von dem Geld für die Sanierung ihres Landsitzes abzweigen könnten. Auch der Turm der Kirche von Hasseldörp müsste dringend renoviert werden. Gemeinsam mit Pastor Henschel suchen die Hasseldörp Süstern nach einem Weg, ihr Ziel zu erreichen. Am Ende finden sie eine sie zufriedenstellende Lösung. Die Polizisten Stieber und Schuske finden den größten Teil der Beute, und Bankräuber Ernst und Kirchenbüro-Sekretärin Anna finden – vielleicht – zueinander.
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