Zu Weihnachten 2010 haben wir für Sie gespielt:
Ein Spiel in 6 Bildern nach Wilhelm Hauff von Dirk Böttger
Aufführungsrechte:
Vertriebsstelle und Verlag Deutscher Bühnenschriftsteller und Bühnenkomponisten GmbH, Norderstedt
Jana Alina Kleemann | als | der kleine Muck | |
Julia Schaller | als | Frau Ahavzi, Zauberin | |
und | als | Nureddin, des Sultans erster Schnellläufer | |
und | als | des Sultans bester Palmenwedler | |
Erhard Niemann | als | Selim Ibn Hardi, Sultan von Bagdad | |
Nadine Oldenburg | als | Omar, sein Großwesir und Oberhofmeister | |
Katja Bertram | als | Achmet, sein Küchenchef | |
Maren Faltus | als | Ali, erster Palastwächter | |
Meike Faltus | als | Ibrahim, zweiter Palastwächter | |
Die Tiere von Frau Ahavzi: | |||
Leonie Rickerts | als | Affe | |
Katja Bertram | als | Hund | |
Meike Faltus | als | Katze | |
Maren Faltus | als | Kleinbär | |
Berenike Böttcher | als | Papagei | |
Schülerinnen der Erich Kästner Schule Rellingen-Krupunder | als | Bauchtänzerinnen |
Regie | Rita Mund | ||
Souffleuse | Hannelore Koebe | ||
Maske | Anke Jacobs, Bärbel Seiffert, Karin Fritzke | ||
Kostüme | Christina Ricke, Elisabeth Oesting und Helfer | ||
Inspizienz | Ibe Seiffert, Elke Daum, Sybille Priewe | ||
Technik | Christof Ricke, Carsten Koeppen, Birgit Koeppen | ||
Plakatentwurf | Erhard Niemann | ||
Bühnenentwurf | Erhard Niemann | ||
Bühnenbau | Helmut Schaller, Heinz Fugmann, Bernd Kathmann, Wilfried Köhler | ||
Bühnenmaler | Reinhardt Lau | ||
Bühnenauf- und -abbau | Wilfried Evers, Kurt Oelting, Hermann Möller, Wilfried Köhler u.v.m. |
„Der kleine Muck” ist die Geschichte von einem kleinen Jungen, den alle wegen seiner Kleinwüchsigkeit hänseln und verspotten. Als sein Vater stirbt, der ihn immer beschützt hat, aber ihm keine Reichtümer hinterlassen hat, verlässt er seine Vaterstadt und zieht in die weite Welt.
Arbeit und Unterkunft findet er bei der sonderbaren Frau Ahavzi, deren Tiere der kleine Muck zu versorgen hat. Er hat es jedoch nicht sehr gut bei ihr, und deshalb flieht er. Für vorenthaltenen Lohn und ungerechte Bestrafungen nimmt er sich ein Paar Zauber-Pantoffeln mit, in denen er schneller als jeder andere Mensch laufen kann, und einen Spazierstock, der vergrabene Schätze erspürt. Diese magischen Dinge führen ihn bald zum Sultan. Doch Glück bringen sie ihm vorerst auch nicht.
Dazu verhilft ihm erst ein Feigenbaum mit zwei verschieden farbigen Früchten. Entweder wachsen demjenigen, der die eine Sorte isst, riesige Eselsohren und eine lange Nase. Oder aber mit der zweiten Sorte kann man den alten Zustand wieder herstellen.
Wie die Geschichte vom kleinen Muck ausgeht, erfahren große und kleine Leute in den Theater-Vorstellungen des THEATERVEREIN RELLINGEN.
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