Im Herbst 2011 haben wir für Sie gespielt:
Komödie in 3 Akten von Joachim Grabbe
Aufführungsrechte:
Plausus Theaterverlag, Bonn
Anke Jacobs | als | Luise Ackermann | |
Jana Kajah | als | Susanne Mackensen | |
Karin Stolz | als | Berta Ossenkopp | |
Dagmar Hückelheim | als | Adele Breitkreuz | |
Raina Klehn | als | Gesche Brodersen | |
Erhard Niemann | als | Karl Malzahn |
Regie | Hannelore Koebe | ||
Souffleuse | Ursula Kretschmann | ||
Maske | Karin Fritzke, Bärbel Seiffert | ||
Inspizienz | Elke Daum, Sibylle Priewe, Ibe Seiffert | ||
Klaviermusik | Peter Schreiber | ||
Technik | Birgit Koeppen, Carsten Koeppen, Christof Ricke, Hermann Möller | ||
Fotos | Wolfgang Lehmann | ||
Plakat- und Bühnenbildentwurf | Erhard Niemann | ||
Bühnenbau | Helmut Schaller, Heinz Fugmann, Benno Schüler u.v.m | ||
Bühnenauf- und -abbau | Wilfried Evers, Uwe Dieckmann, Hermann Möller, Kurt Oelting, Wilfried Köhler, Bernd Kathmann u.v.m. |
Viele werden die Situation kennen. Wenn man älter wird, die Kinder ausgezogen sind und ein Ehepartner vielleicht schon verstorben ist, dann wird das Haus plötzlich zu gross. Die Kinder geben dann gern den Rat, alles zu verkaufen und das Leben zu geniessen. Aber das ist nicht so einfach, denn alles ist schwer erarbeitet, man hängt am eigenen Häuschen und am Garten.
So ergeht es auch Luise Ackermann. Beim Kaffeeklatsch macht ihre Freundin Berta den überraschenden Vorschlag, eine Wohngemeinschaft für Senioren zu gründen. Eine weitere Freundin, die auch allein lebt, ist schnell für die Idee zu begeistern. Bei der Frage, ob auch ein Mann in die WG aufgenommen werden sollte, bestehen allerdings unterschiedliche Meinungen. Doch letztendlich denkt man an das Praktische. Wer von ihnen sollte z.B. eine defekte Wasserleitung reparieren oder sonstige kleine Reparaturen am Haus vornehmen?
In amüsanter Weise erzählt die Komödie, welche Situationen entstehen, wie sie gemeistert werden müssen und wie man miteinander umgeht.
Viel Spaß wünscht
der THEATERVEREIN RELLINGEN
Eine Information vom Autor dieser Komödie, Joachim Grabbe:
Senioren lieben Wohngemeinschaften.
Eine Umfrage des Forsa-Institutes in Berlin hat es an den Tag gebracht: Die Wohngemeinschaft zählt zu den begehrtesten Wohnformen im Alter. Bei einer repräsentativen Befragung von rund 1000 Menschen über 40 äusserte jeder Vierte den Wunsch, später in einer Wohngemeinschaft zu leben.
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