Im Herbst 2015 haben wir für Sie gespielt:
Kriminalkomödie von Elke Körver und Arnold Preuß
Aufführungsrechte:
Theaterverlag Karl Mahnke, Verden/Aller
Angela Kunstmann | als | Margret Johannsen | |
Jürgen Schmidt | als | Herr Thomas | |
Walter Koop | als | Professor Martens | |
Erhard Niemann | als | Dr. Cordsen | |
Christian Hoffmann | als | Willy Koch | |
Manfred Eckhof | als | Ludwig Harmsen | |
Elke Daum | als | Gundula Lindemann | |
Petra Lingens | als | Henriette Flechner |
Regie | Karsten-Uwe Stolz | ||
Souffleuse | Cirsten Wedemeyer-Rost | ||
Maske | Karin Fritzke, Bärbel Seiffert, Anke Jacobs, Rebecca Rost | ||
Inspizienz | Ibe Seiffert, Brigitte Redeker | ||
Kostüme | Christina Ricke | ||
Technik | Birgit Koeppen, Simon Rubbert und Team | ||
Plakat-Foto | Karsten-Uwe Stolz | ||
Plakatentwurf | Cirsten Wedemeyer-Rost | ||
Bühnenbildentwurf | Erhard Niemann | ||
Bühnenbau | Heinz Fugmann, Peter Göttsche, Hermann Möller, Helga Weise | ||
Bühnenauf- und -abbau | Heinz Fugmann, Wilfried Evers, Hermann Möller, Wilfried Köhler, Bernd Kathmann u.v.m. |
Die in einem kleinen Ort wohlbekannte und beliebte Witwe Margret Johannsen wohnt allein mit ihrem Papagei Herrn Günther in einem großen Haus, das an einer Bahnanlage gelegen ist. Sie fühlt sich einsam und versucht seit längerem, ein Zimmer zu vermieten. Eines Tages klopft nun Herr Prof. Martens an die Tür, der genau an diesem Zimmer interessiert ist, um zusammen mit ein paar Freunden angeblich Hausmusik zu proben. Frau Johannsen ist begeistert. Zu allen passenden und unpassenden Augenblicken umsorgen sie und ihre Freundinnen die vier Herren – sehr zu deren Leidwesen.
Die Damen kommen auf die grandiose Idee, das Männerquartett zu überreden, auf einem Wohltätigkeitsball zu musizieren. Das bringt die Herren in Erklärungsnot, sie suchen nach Ausreden, doch schließlich sagt der Professor zu, denn bis zu dem Auftrittstermin muss der geplante Bankraub längst über die Bühne gegangen sein und das Quartett verschwunden sein.
Die 4 sogenannten Musiker lesen genüsslich die Presseartikel, die über sie geschrieben wurden und sind hocherfreut. Mit Hilfe der lieben, ahnungslosen Frau Johannsen findet der Raubüberfall zu einem vorläufig guten Ende. Aber....
Als schon alles gelaufen zu sein scheint, geschieht ein Missgeschick und es wird Frau Johannsen klar, dass sie nur 'benutzt' wurde. Sie ist empört und verletzt und verlangt kategorisch, dass das Geld zurückgegeben werden muss. Die „Musikanten” beraten verzweifelt, und die Länge eines Streichholzes bestimmt schließlich den Gutmütigsten unter ihnen zum Meuchelmörder. Doch die überdrehten Freundinnen der alten Dame, sowie der ahnungslose Polizist Thomas, verhindern den Vernichtungsanschlag gründlich.
„Erstens kommt es anders und zweitens, als man denkt.”
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