Im Herbst 2017 haben wir für Sie gespielt:
musikalische Kriminalkomödie in 2 Akten von Heinz Wunderlich,
Musik Horst A. Hass und Jasper Vogt, niederdeutsch von Hanne Heinz
Aufführungsrechte:
Vertriebsstelle und Verlag Deutscher Bühnenschriftsteller und Bühnenkomponisten GmbH, Norderstedt
Manfred Eckhof | als | Max-Malte Maltmann | |
Nadine Oesting-Held | als | Olly | |
Petra Böttcher | als | Senta | |
Christian Hoffmann | als | Herr Kleefisch | |
Meike Mallon | als | Lilli |
Regie | Hannelore Koebe | ||
Souffleuse | Anke Jacobs | ||
Maske | Rebekka Rost, Bärbel Seiffert, Heidi Freudenthal, Jana Alina Kleemann und Team | ||
Inspizienz | Ibe Seiffert, Petra Lingens, Carina Kopf | ||
Musikbegleitung | Leo Freudenthal | ||
Technik | Carsten Koeppen, Birgit Koeppen, Christof Ricke, Simon Rubbert und Team | ||
Plakat | Cirsten Wedemeyer-Rost | ||
Fotos | Herbert Flick | ||
Bühne: Entwurf, Bau, Ausstattung | Johannes Oesting, Heinz Fugmann, Helga Weise, Stephanie Rubbert, Hermann Möller | ||
Bühnenauf- und -abbau | Bert Hatje, Heinz Fugmann, Johannes Oesting, Hermann Möller, Siegfried Redeker, Helga Weise, Bernd Kathmann u.v.m. |
Max-Malte lebt in scheinbarer Idylle mit seinen beiden Frauen Senta und Olly auf einem stillgelegten Küstenmotorschiff. Man spielt Skat und führt ein schönes Leben als kleine Familie. Doch der Schein trügt. Malte ist ein ausgebufftes Schlitzohr und lebt von dem Geld der beiden hart arbeitenden Damen, die er mit seinem Charme umgarnt. Doch auch das wird mit der Zeit anstrengend, richtige Arbeit. Und für ihn ist Arbeit nichts, das ist doch wohl klar. Außerdem lockt ihn die junge und reiche Lilli nun viel mehr. Also, wie nur an das Geld der Damen kommen, und sie gleichzeitig loswerden? Ein Unfall wäre praktisch, ein Sturz. Er hat schon alles vorbereitet.
Doch durch zwei zufällige und höchst überraschende Besuche beginnen die Damen zu ahnen, dass hier etwas sehr faul ist – und versuchen nun ihrerseits, bei einem rauschenden Silvesterfest einen kleinen Unfall zu arrangieren.
Es ist durchaus verständlich, dass die Polizei nicht alle Straftaten aufzuklären vermag. Im vorliegenden Fall würde man es vielleicht nicht einmal bedauern....
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