Im Herbst 2021 haben wir für Sie gespielt:

  Wi sünd keen Engels  

Komödie von Albert Husson, deutsch von W.A. Schlippe – plattdeutsch von Heino Buerhoop

Theaterverlag und Bühnenvertrieb Karl Mahnke, Verden (Aller)


Schauspieler
Bernd Kathmann als Felix Herzog, Besitzer des Geschäfts
Friederike Bauer als Amalie, seine Ehefrau
Raina Klehn als Isabell, beider Tochter
Henri Oelkers als Joost Tacker, Vetter von Felix
Thomas Kajah als Paul Cassler, Tackers Neffe
drei Sträflinge  
Dirk Schaller als Albert
Lothar Berg als Julius
Andreas Rode als Gustav
Thomas Kajah als Der Leutnant

Hinter den Kulissen
RegieMargrit Möller
SouffleuseHannelore Koebe
MaskeHeidi Freudenthal, Natalie Jacobs, Bärbel Seiffert
KostümePetra Bötcher und Team
InspizienzHeike Berg und Silke Osberghaus
TechnikSimon Rubbert und Team
PlakatHelga Weise, Herbert Flick
FotosHerbert Flick
Bühne
EntwurfJohannes Oesting, Heinz Fugmann
Bau und AusstattungJohannes Oesting, Heinz Fugmann, Helga Weise, Rebekka Roschning, Karin Plümpe,
Hermann Möller
Auf- und AbbauJohannes Oesting, Heinz Fugmann, Hermann Möller, Helga Weise, Siegfried Redeker, u.v.m.

Unser Stück spielt um 1900 in Deutsch-Neuguinea. In dieser deutschen Kolonie lebt Felix Herzog mit seiner Frau Amalie und seiner Tochter Isabell.
Vor einiger Zeit war die Familie noch in Hamburg zu Hause, wo Felix ein großes Warenhaus besaß. Leider musste er Konkurs anmelden. Sein unsympathischer Vetter Joost Tacker übernahm die Schulden und das Warenhaus und schickte Felix mit Familie nach Deutsch-Neuguinea. Hier soll Felix nun in Tackers Namen einen kleinen Kaufmannsladen führen. Er kommt nicht gut zurecht und Tacker reist aus Hamburg an, um die Geschäftsbücher zu kontrollieren. In seiner Begleitung ist sein Neffe Paul, den Isabell liebt.
In Deutsch-Neuguinea gibt es ein Sträflingslager, in dem Schwerverbrecher aus dem Heimatland untergebracht sind. Diese müssen in der Kolonie bei den dort lebenden Deutschen die schwersten Arbeiten verrichten.
Drei von ihnen arbeiten als Dachdecker für die Familie Herzog. Sie bemerken, wie sehr diese unter Joost Tacker leidet und beschließen, zu helfen.



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